die einzelnen turmkammern bieten raum für klang- und lichtinstallationen.
in der fensterlosen turmkammer wird dauerhaft eine meditations- und ruhezelle eingerichtet. transluzente, weiße wände grenzen zum umgang ab. der zutritt erfolgt über eine schiebetür. der raum wird barfuß betreten. die hölzerne schwell und der kühle sand auf dem boden des raumes sollen die besonderheit ins bewußtsein bringen. licht und akustik unterstützen dies. man verläßt die öffentlichkeit - ist bei sich.