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schon
zu beginn der auseinandersetzung mit den am ort bestehenden konfliktpotentialen,
wurde klar, das eine lösung durch alleinige räumliche "umgestaltung"
nicht möglich ist. in einer intensiven auseinandersetzung mit den
problemen von einwanderern wurde deutlich, das ohne identifikation mit
dem wohnort, eine annahme und wertschätzung des selben nicht erzielbar
ist. hierzu müssen alle gruppen am "gestaltungsprozess"
integriert werden und diesen selbstständig fortführen. eine
"gestaltung" von "oben" trägt an multikulturell
und multiethnisch geprägten orten nicht zu einem einvernehmlichen
miteinander bei. hauptaugenmerk bildete bei unserem ansatz die erstellung
eines dokumentationsfilms, der den entscheidungsträgern eine emotionalen
einblick in die problematik verleiht, wie ihn schwarzpläne und animationen
nicht bieten können. |
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